Sonntag, 26. Oktober 2014

Klausen, 523 m

Von Klausen nach Säben und Feldthurns




Wegverlauf:
Vom Hauptplatz in Klausen (525 m) der Beschilderung „Säben“ und der Markierung 1 folgend hinauf zur Burg Branzoll und auf dem breiten Pflasterweg hinauf zur Säbener Burg-, Kloster-Kirchenanlage (729 m; ab Klausen  0,45 Std.) Nun nordseitig auf dem breiten Zubringerweg ( Nr. 1) kurz hinab und leicht ansteigend zum Weiler Pardell (Gasthaus), nun der Markierung 12 in längerer Hangquerung teils ansteigend, teils eben und vorbei am großen Hof Moar zu Viersch bis nach Feldthurns (856 m; ab Klausen 2:30 Std.)

Rückweg: 
Von Feldthurns über Weinrebenhänge nach Leitach und weiter nach Klausen. (ab Feldthurns 1 Stunde)

Höhenunterschied: 530 m

Gehzeiten:
3,30 bis 4 Stunden

Orientierung und Schwierigkeit:
Für gehgewohnte Wanderer leichte Wanderung.

Wanderkarten 1:25.000:
Tabacco, Blatt 030 (Brixen-Villnöss)

Samstag, 25. Oktober 2014

Klobenstein, 1154 m

Von Klobenstein über Siffian nach Wolfsgruben




Wegverlauf:
Die Wanderung startet beim Bahnhof in Klobenstein, dem Weg Nr. 11 entlang nach Siffian, einem schmucken Bauerndorf. Weiter nach Leitach und am Keschtenweg vorbei am ehemaligen Gerichtssitz Schloss Stein (heute Ruine).

Am Keschtenweg geht man weiter nach Unterinn, vorbei an den mitten im Wald stehenden Erdpyramiden.

Der Weg Nr. 12 führt von hieraus auf einem panoramareichen Aufstieg nach Wolfsgruben, hier besteht eventuell die Möglichkeit, den Rückweg zum Ausgangspunkt mit der Rittnerbahn zu machen.

Höhenunterschied: 570 m

Gehzeiten:
4 Stunden

Orientierung und Schwierigkeit:
Für gehgewohnte Wanderer leichte Wanderung.

Wanderkarten 1:25.000:
Tabacco, Blatt 034 (Bozen-Ritten)

Samstag, 18. Oktober 2014

Schrotthorn, 2590 m


Vom Durnholzer See zu einem prächtigen Gipfel




Wegverlauf:
Vom Parkplatz unterhalb Durnholz (1540 m) zum nahen Durnholzer See, auf dessen Uferstraße bis zu seiner Nordecke und rechts zum Beginn des Weges 5; nun auf diesem am Hang hinauf zu einem Hof und zur Höfestraße, auf dieser kurz zum Bachmannhof, unmittelbar danach links ab, weiterhin auf Weg 5 teils ansteigend, teils eben und vorbei an der Feldwiesalm, hinein zur Abzweigung des Steiges 4. Nun auf diesem hinauf zur Schalderer Scharte (2329 m) und links, weiterhin auf Bergsteig 4, über den steilen Berghang in 3/4 Stunde unschwierig empor zum Gipfel (2590 m; ab Durnholz ca. 3,30 Stunden).

Rückweg:
Vom Gipfel nordwärts der Markierung folgend über den Grat mit leichtem Ab- und kurzem Gegenanstieg zur Leierspitze (2542 m), am felsigen Nordhang unschwierig hinab zur Pfannscharte (2381 m), links der Markierung folgend hinunter zur Feldwiesalm und wie im Aufstieg zurück nach Durnholz (ab Schrotthorn 2,30 - 3 Stunden).

Höhenunterschied: 1050 m

Gehzeiten:
ca. 6 Stunden

Orientierung und Schwierigkeit:
Für berg- und gehgewohnte Wanderer unschwierig.

Wanderkarten 1:50.000:
Kompaß, Blatt 56 (Brixen)
Tabacco, Blatt 040 (Sarntaler Alpen)

Sonntag, 5. Oktober 2014

Weißhorn, 2317 m


Gipfelbesteigung am Jochgrimm




Wegverlauf:
Ausgangspunkt ist Jochgrimm, 1989 m. Man folgt einen breiten Weg quer durch die Südflanke des Weißhorns aufwärts.

Der Aufstieg führt sodann steil hinauf zu einer Schulter am Südwestrücken mit Wegteilung, dann bergauf am steilen Rücken und nach links in die Westseite. Dort geht es an Geröllhängen entlang, dann über Felsstufen nach rechts hinauf in einen Sattel. Danach steigt man nach links hinauf zum Gipfel (2317 m).

Rückweg:
Der Abstieg erfolgt über die Schulter am Südwestrücken. Bei der Wegteilung biegt man rechts ab und weiter auf bezeichnetem Steig bis zu einer Naturstraße. Dieser rechts folgend zur nahen Gurndinalm (1952 m). Von dort führt eine Naturstraße quer durch die grasige Südflanke des Weißhorns zuerst aufwärts und dann eben nach Jochgrimm.

Höhenunterschied: 328 m

Gehzeiten:
Jochgrimm - Weißhorn 3/4 - 1 Stunde; Abstieg Weißhorn - Gurndinalm 1/2 Stunde; Gurndinalm - Jochgrimm 15 bis 20 Minuten; Gesamtgehzeit: 1 1/2 bis 1 3/4 Stunden.

Orientierung und Schwierigkeit:
Einfache und kurze Bergtour auf bezeichneten Wegen. Am Gipfel ist Trittsicherheit erforderlich.

Wanderkarten 1:50.000:
Kompaß, Blatt 74